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Hände halten

Fondation

Liegen Ihnen Kinder am Herzen? Ist das Lachen eines Kindes für Sie etwas vom Grossartigsten, was es gibt? Dann sind Sie hier richtig. Sourire vers l’Avenir ist eine Stiftung, die es sich zur Aufgabe macht, Kindern eine Zukunft zu geben, die ohne uns keine hätten.


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In Jerewan entwickeln Kinder ihre motorischen Fähigkeiten.

Die Stiftung

Die Stiftung Sourire vers l’Avenir unterstützt bedürftige Kinder und Familien in der Schweiz und im Ausland.

  • Kinder sind unsere Zukunft. Aber sie sind abhängig und können sich kaum selbst helfen.
  • Benachteiligte Kinder brauchen unsere Unterstützung. Kinder aus sozial schwachen Familien benötigen eine gute Grundausbildung.
  • Wir wollen mithelfen, diese Kinder zu fördern, zu schulen und ihnen eine Perspektive aufzuzeigen.
  • Sourire vers l’Avenir kann viel versprechende Kinderprojekte punktuell unterstützen, sie finanziell und ideell mitgestalten und begleiten.

Umgesetzte Projekte

Sourire vers l’Avenir bevorzugt längerfristige Projekte, die geeignet sind, im Land selbst entscheidende Veränderungen zu ermöglichen. Wir sind der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit verpflichtet.

Zielsetzung

Sourire vers l’Avenir engagiert sich für längerfristige Projekte, die das Potenzial haben, etwas zu verändern, eine Zukunft schaffen. Wir unterstützen Projekte im betreffenden Land selbst.

Nachhaltigkeit kann beispielsweise bedeuten, dass dem Umweltaspekt mehr Rechnung getragen wird. Nachhaltigkeit kann aber auch schlicht und einfach Bildung bedeuten:

Kinder, die eine gute Ausbildung erhalten, können ihrem Land später als junge Werktätige dringend benötigtes Know-how zur Verfügung stellen.

Umgekehrt erhöht sich so die Chance, dass sie sich nicht ins Ausland absetzen, weil sie in ihrem Land keine Zukunft für sich und ihre Familien sehen.

Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, dass wir versuchen, junge Menschen dabei zu unterstützen, aus Schemata auszubrechen:

  • beispielsweise aus dem Teufelskreis der Korruption in Osteuropa oder Afrika, oder
  • aus dem Restavec-Denken, das die schlimme Tradition der Kindersklaven in Haiti prägt.

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Kinder profitieren von ihrem neuen Kindergarten in Ditak.

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Unser Prinzip wird rigoros umgesetzt: Jeder Franken bleibt zweckgebunden.

Transparenz

Sourire vers l’Avenir steht für Transparenz, was die der Stiftung anvertrauten Gelder anbelangt.

Spenden sind ein Vertrauensbeweis. Wir verstehen sie als Auftrag, unsere Mittel nach sorgfältigen Abklärungen vor Ort mit Fingerspitzengefühl dosiert einzusetzen.

  • Alle Projekte, die wir unterstützen, werden von uns überwacht und können jederzeit besucht und besichtigt werden.
  • Die gesamten Spenden kommen zu 100 Prozent den Kindern zu Gute.
  • Alle administrativen Kosten, wie Reisen, Spesen, Prospekte usw. gehen nicht zu Lasten des Stiftungskontos.

Unser Prinzip wird rigoros umgesetzt: Jeder Franken bleibt zweckgebunden.

In diesem Zusammenhang danken wir George Berthoud und Joel Etique für die grosszügigen Dienstleistungen als Kontrollorgan, Treuhand- und Steuerberater, welche der Stiftung nicht in Rechnung gestellt werden.


Geschichte

Sourire vers l’Avenir wurde im Jahr 2008 von Edith Faesch in Neuchâtel gegründet. Die Idee zum Aufbau einer Stiftung für benachteiligte Kinder war während unzähliger Reisen und aufgrund prägender Erfahrungen in der Dritten Welt entstanden.

Fondation Loslösen

Edith und Alexander Faesch lebten von 1973 bis 1975 in Teheran (Iran). Während dieser Zeit hatten sie Gelegenheit, Persien, Afghanistan und Pakistan mit dem Auto zu bereisen. In diesen Ländern kamen sie regelmässig mit Menschen in Kontakt, die in äusserst armen Verhältnissen lebten. Damals überlegten sie sich bereits, welchen direkten Beitrag sie leisten könnten, um punktuell zu helfen. Wie wäre es möglich, bedürftigen Kindern in armen Ländern eine Perspektive im Leben zu geben?

Burg

Erste sehr berührenden Armenienreise von Edith und Alexander Faesch. Sie wollten aktiv werden. Intensive Abklärungen zum Was, Wie und Wo gaben dann wichtige Impulse für das weitere Vorgehen.

glückliche Familie

Sourire vers l’Avenir wurde im Jahr 2008 von Edith Faesch in Neuchâtel gegründet. Das Engagement der Stiftung konzentrierte sich in den ersten Jahren vor allem auf Projekte in Armenien. Vor allem mit der Unterstützung von Diana, einer höchst engagierten Psychologin. Sie kümmerte sich liebevoll um Strassenkinder in einem kleinen Garten. Die erste spontane Hilfe bestand im Anmieten eines zusätzlichen Raumes, den die Kinder im Winter ebenfalls nutzen konnten.

Kind am spielen

Seit 2010 konnten die Aktivitäten intensiviert werden. Beginn der Zusammenarbeit mit Armenian Women for Health and Healthy Environment (AWHHE). Diese rühmliche, vertrauensvolle Institution wird von grossartigen armenischen Frauen geführt.
Diese Frauen setzen sich für die Gesundheit, die Umwelt, zum Beispiel sauberes Wasser, und für Bildung ein.

Kinder helfen

Sourire vers l’avenir lancierte zum ersten Mal ein Soforthilfeprojekt: die Stiftung half spontan traumatisierten Familien mit Kindern, die aus dem Kriegsgebiet von Berg-Karabach geflohen waren.

Teddybär für krebskranken Kindern

Im Jahr 2020 begann Sourire vers l’Avenir in der Schweiz, noch auf kleinem Level, krebskranken Kindern und deren Familien Hilfe zu leisten.